Wir haben kleine Osternester gebastelt, in die wir kleine Hefehäschen und Tulpen gesteckt haben. Jeder bekam dann so ein kleines Körbchen. Eine schöne Aufmerksamkeit, die man mit Kindern oder behinderten Menschen, wie ich nebenberuflich, machen kann.
Das war das erste mal, dass ich dieses Rezept für süßen Hefeteig ausprobiert habe.
Gleich nach dem Backen schmeckten die Teilchen besser, als jedes Rosinenbrötchen vom Bäcker.
Am zweiten Tagen waren sie dann leider etwas hart geworden und ließen sich prima essen, wenn man sie in Milch getaucht hat. Frisch gebacken schmeckt Hefegbäck wohl am besten.
So haben wirs gemacht:
Zutaten
- 500 g Mehl
- 1 Pck. Trockehefe
- 300 ml lauwarme Milch
- 100 g Zucker
- 1 Prise Salz
- 50 g Butter
- 2 handvoll Rosinen
- 1 Eigelb
- 3-4 EL Sahne
Zubereitung
- Mehl in eine Schüssel geben und eine Kuhle formen. Hefe in 4 EL Milch auflösen. Mit einem Esslöffel Zucker in die Kuhle geben, mit etwas Mehl vom Rand vermischen und zugedeckt 20 Minuten gehen lassen.
- Übrige Milch, Salz und restlichen Zucker untermischen und zu einem Teig kneten. Zugedeckt gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößtert hat.
- Ausrollen und Figuren ausstechen. Eigelb mit Sahne verrühren und die Teilchen damit bestreichen. Bei 180 Grad 15 Minuten backen.
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