Samstag, 22. August 2015

Der Kartoffelsalat meiner Mutter mit Äpfeln und Gewürzgurken


Meine Mutter überließ das kochen immer meinem Vater, aber wenn sie was kochte, war es immer das beste. Mit ihrem Kartoffelsalat bin ich aufgewachsen und ich wollte schon immer das Rezept von ihr haben. 
Es gab aber keins, sie machte den Salat immer aus Gefühl und jetzt fand ich auf der Homepage von brigitte zufällig ein Kartoffelsalatrezept, das dem meiner Mutter entspricht. 

Mit Gurken und Äpfeln. Die Zwiebeln habe ich weg gelassen. Auch meinen Mitmenschen zu liebe. Ich bin sehr froh, dieses Rezept endlich in meiner Sammlung zu haben.



Zutaten
  • 1,2 kg Kartoffeln (fest kochend)
  • 3 große Gewürzgurken
  • 1 Apfel
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 50 ml Gurkenwasser
  • 1 TL Senf
  • 100 g Mayonnaise 


Zubereitung

  1. Kartoffeln mit Schale kochen. Abgießen, Schale abziehen und abkühlen lassen. Kartoffeln in Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. Mit heißer Gemüsebrühe übergießen.
  2. Gewürzgurken in kleine Stücke schneiden. Apfel schälen und ebenfalls in kleine Stücke schneiden. Gurken- und Apfelstücke zu den Kartoffeln geben. Mit Gurkenwasser, Senf und Mayonnaise verrühren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Über Nacht ziehen lassen.

Sonntag, 5. Juli 2015

Mohn-Streusel-Kuchen mit Rhabarber oder Kirschen


Durch meinen langen Aufenthalt in Mexiko von März bis Mai hatte ich die beste Saison des Jahres verpasst, die Rhabarbersaison. Als ich Rhabarber Mitte Juni noch in einem einzigen Supermarkt im großen Umkreis zu kaufen fand, packte ich sofort ein paar Stangen ein und backte diesen Kuchen.


Unfassbar lecker mit Mohn und Streuseln. Ja nicht die Schlagsahne vergessen. :) Das Rezept, das ich bei den Küchengöttern gefunden habe, eignet sich auch als Basisrezept für Variationen. So stelle ich mir den Kuchen auch sehr gut mit Kirschen vor, die ja jetzt zur Zeit Saison haben.

Ich habe nur die Hälfte des Rezeptes in einer Springform von 16 cm gemacht. Den Rum ließ ich weg sowie den Ingwer und tauschte eine Menge des braunen Zuckers mit weißen aus.


Zutaten

Für den Teig (für eine Springform von 16 cm)

  • 90 g Butter
  • 30 g Vollrohrzucker 
  • 50 g Zucker 
  • 1 TL gem. Zimt und Vanille
  • 2 Eier
  • 1 Schuss Rum (ich hab Rumaroma verwendet)
  • 170 g Mehl 
  • 30 g gem. Mohn 
  • 1 TL Backpulver 
  • 125 ml Milch
 
Für die Füllung
  • 350 g Rhabarber in kleine Stücke geschnitten oder KIrschen

 Für die Streusel

  • 60 g Butter 
  • 50 g Zucker 
  • 60 g Mehl
  • gem. Zimt

Zubereitung
  1. Eier trennen. Eiweiß zu Schnee schlagen. Butter mit Zucker, Zimt und Vanille schaumig schlagen. Nach und nach die Eigelb unterrühren. Rum dazugeben. Mehl mit Backpulver vermischen, sieben und abwechselnd mit Mohn und Milch unterrühren. Den Eischnee zuletzt unterheben.
  2. Für die Streusel die Butter mit Zucker, Zimt und Mehl mit den Fingern zu Streusel verarbeiten.
  3. Den Teig auf den mit Backpapier belegten Boden der Springform geben, die Rhabarberstücke oder Kirschen darauf verteilen und darüber die Streusel streuen.
  4. Den Kuchen 35-45 Minuten backen. Mit Schlagsahne servieren.

Donnerstag, 18. Juni 2015

Mexikanische Biskuitrolle mit Baiser und Erdbeeren - Niño Envuelto de Merengue con Fresas y Crema


Mexiko ist inzwischen zu meiner zweiten Heimat geworden und ein Buch über mexikanische Süßspeisen fast eine Bibel für mich. Das Rezept für diese Biskuitrolle hatte mich schon Jahre lang gereizt und endlich habe ich sie zubereitet.

Sahne - Baiser - roten Beeren ist bekanntlich ein Traum auf Erden, aber ich Form eines Kuchens hatte ich das noch nicht kennengelernt. Meine Freundin und ich sind so in Versuchung geraten, dass wir innerhalb kürzester Zeit die Hälfte der Rolle verspeist hatten.


Ich empfehle die Rolle noch am gleichen Tag zu essen, da die Baiser sich langsam in der Sahne auflösen. Aber das ist nicht besonders schwer, diese Biskuitrolle mit Baiser in der Sahne hat einfach Suchtpotential!


Zutaten

Für den Teig
  • 4 Eigelbe
  • 75 g Zucker
  • eine Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 Eiweiß
  • 40 g Mehl

Für die Baiser
  • 2 Eiweiß
  • eine Prise Salz
  • 115 g Zucker

Für die Füllung
  • 300 ml Sahne
  • 20 g Puderzucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 250 g Erdbeeren

Zubereitung
  1. Eigelbe mit dem Zucker und Vanillezucker und Salz schaumig schlagen. 2 Eiweiß steif schlagen, unter die Eigelbmasse unterheben. Mehl sieben und unterrühren. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Teig zu einem Viereck darauf verstreichen. Er sollte nicht zu dünn und nicht zu dick sein. Ofen auf 180 Grad vorheizen und den Teig ca. 10-15 Minuten backen lassen, bis er goldbraun ist. Biskuitteig auf ein sauberes Küchenhandtuch stürzen und noch warm einrollen. Abkühlen lassen.
  2. Für die Baiser Eiweiß fast steif schlagen, Salz und Zucker einrieseln lassen und steif schlagen. Mit einem Löffel kleine Portionen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen und im Ofen bei 160 Grad 30-40 Minuten backen lassen. Sie sollten innen nicht mehr weich sein. Aus dem Hofen herausnehmen und vollständig abkühlen lassen.
  3. Für die Füllung Sahne steif schlagen, Puderzucker und Vanillezucker unterheben.  Erdbeeren putzen, waschen und in kleine Stücke schneiden.
  4. Boden aufrollen, Sahne darauf verteilen. Baiser darauf zerbröseln, mit Erdbeeren belegen und mit Hilfe der Handtuch die Biskuitrolle aufrollen.
  5. Zum Schluss mit Puderzucker bestreuen.
 

Montag, 25. Mai 2015

Herzerdbeertorte


Nach acht Wochen in Mexiko bin ich wieder in der Heimat und wurde sofort beauftragt einen Geburtstagskuchen zu backen. Ich hab mir ein Rezept für eine Erdbeertorte von lecker ausgesucht, in Herzform. Dafür habe ich die Teigmenge, wie im Rezept beschrieben, zubereitet, die Menge für die Creme aber halbiert. Für meine Herzform war das genau richtig so.

Die Creme ist auf einer Basis aus Götterspeise, Frischkäse und Sahne. Und Erdbeeren natürlich. Der nussige Teig zusammen mit den Erdbeeren haben uns sehr gut geschmeckt und das Geburtstagskind hat sich sehr über die Torte gefreut. :)


Zutaten
  • 100 g gemahlene Haselnusskerne
  • 150 g Butter 
  • 250 g Zucker
  • abgeriebene Schale und Saft von 1 Bio-Zitrone
  • 3 Eier (Gr. M), 
  • 125 g Mehl 
  • 2 TL Backpulver
  • 5 EL Milch
  • 500 g Erdbeeren 
  • 1 Beutel Himbeer-Götterspeisepulver
  • 200 g Schlagsahne
  • 200 g Doppelrahmfrischkäse
  • 75 g Erdbeerkonfitüre 

Zubereitung
  1. 100 g gemahlene Haselnüsse ohne Fett rösten und auskühlen lassen. 150 g weiche Butter mit 100 g Zucker und der abgeriebenen Schale von 1 Zitrone mit den Schneebesen des Rührgerätes cremig rühren. 3 Eier nacheinander abwechselnd mit jeweils 1 EL Mehl unterrühren. Das übrige Mehl mit 2 TL Backpulver mischen, geröstete Haselnüsse und 5 EL Milch unterrühren.
  2. Den Teig in eine gefette, mit Mehl ausgestäubte Herz-Springform (ca. 25 cm Ø) füllen und glatt streichen. Im vorgeheizten Backofen (175 °C/Umluft) ca. 25 Minuten backen. Den Kuchen in der Form auskühlen lassen und anschließend waagerecht halbieren.
  3. 500 g Erdbeeren waschen, abtropfen lassen und putzen. 250 g Erdbeeren halbieren und pürieren. 1 Beutel Götterspeisepulver mit dem Erdbeerpüree im Topf verrühren, ca. 10 Minuten quellen lassen und dann unter Rühren erhitzen (nicht kochen!). 
  4. Die Erdbeermasse in eine Schüssel geben, etwas abkühlen lassen und ca. 1 Stunde kalt stellen. 200 g Sahne steif schlagen. 200 g Frischkäse mit 75 g Zucker, 75 g Erdbeerkonfitüre und dem Saft einer halben Zitrone verrühren. Wenn das Püree zu gelieren beginnt, erst die Frischkäsecreme unterrühren, dann die Sahne unterheben. Um den unteren Boden den gesäuberten Springformrand stellen. 3⁄4 der Erdbeercreme daraufgeben und glatt streichen. (Wenn man wie ich keine Herzform als Springform hat, kann man auch einfach ohne Rahmen die Creme auf dem Boden verteilen, dafür muss sie aber schon relativ fest sein.)
  5. Die Füllung mit dem oberen Boden bedecken und den Herzkuchen ca. 1 1/2 Stunden kalt stellen. Die übrige Erdbeercreme bei Zimmertemperatur zugedeckt stehen lassen.
  6. Die restlichen Erdbeeren in dünne Scheiben schneiden. Den Herzkuchen rundherum mit der übrigen Creme bestreichen. Den Herzkuchen mit den Erdbeerscheiben belegen und ca. 1 Stunde kalt stellen.


     

Sonntag, 8. März 2015

Maronengnocchi


Einer Freundin hatte ich von selbstgemachten Maronengnocchi erzählt. Da sie noch einen Vorrat an vakuumverpackten Maronen zu Hause hatte, beschlossen wir, welche zu machen. Das Rezept ist super und zum nachmachen empfohlen. Wichtig ist, die Kartoffeln in Wasser zu kochen, sondern im Ofen zu garen. So nehmen sie keine Flüssigkeit auf, werden trotzdem weich und man muss später nicht zu viel Mehl verwenden.

Wir haben die Gnocchi anschließend in einer Pfanne in Butter mit Knoblauch und Salbei angebraten. Einfach total lecker. Ich könnte sie schon wieder essen. :)


Zutaten
  • 200 g mehlig kochende Kartoffeln  
  • 250 g Maronen, vakuumverpackt
  • 2 Eigelb
  • 20 g Hartweizengrieß
  • 80 g Mehl
  • 40 g Parmesan
  • Salz
  • Muskatnuss am Stück
  • Knoblauch, Butter und Salbei

Zubereitung
  1. Kartoffeln in einen ofenfesten Behälter geben und im Ofen bei 200 Grad ca 40 Minuten lang backen. Wenn man mit einer Gabel rein sticht, sollten die Kartoffeln weich sein. Kartoffeln schälen und abkühlen lassen, dann zerstampfen.
  2. Maronen in einem Topf 10-15 Minuten kochen, bis sie weich sein. Abschütten und auch zerstampfen. Kartoffeln, Maroen, Eigelbe, Grieß, Mehl, geriebener Muskatnuss und geriebenen Parmesan zu einer homogenen Masse vermengen. Mit Salz abschmecken.
  3. Mit einem Teelöffel Teig abnehmen und in der Handfläche zu Kugeln rollen. Mit einer Gabel flach drücken. Gnocchi in einem großen Topf mit siedenen, gesalzten Wasser garen, bis sie an die Oberfläche steigen. Vorsischtig rausholen, in einem Sieb abtropfen lassen.
  4. Beliebig viele Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Salbei in Streifen schneiden. Butter in einer Pfanne zerlassen, Knoblauch und Salbei darin anbraten. Gnocchi dazu geben und in der Pfanne schwenken. Sofort servieren und mit Parmesan bestreuen.

Sonntag, 1. März 2015

Pie de Limón aus Panama



Während meiner Reise durch Panama wollte ich eigentlich immer nur eines: Pie de Limón! Die Füllung besteht aus süßer Kondensmilch und Limettensaft - süß und sauer, das passt schon seit ewigen Zeiten! Ich hab ihn in vielen unterschiedlichen Regionen probiert und weiß inzwischen wo es den besten gibt. Da ich zu Hause einfach nicht auf diese Köstlichkeit verzichten wollte, habe ich ihn nachgebacken! Wie in Panama!


Zutaten
 

Für den Boden
  • 200 g Butterkekse
  • 125 g Butter

Für die Füllung
  • 1 Dose gesüße Kondensmilch (400 g)
  • Saft von 4 Limetten
  • 4 Eigelb
  • 2 Päckchen Vanillezucker

Für die Füllung
  • 4 Eiweiße
  • 100 g Zucker 


Zubereitung 
  1. Butter in einem Topf zerlassen und abkühlen lassen. Kekse in einem Mixer zerbröseln. Keksbröseln in den Topf mit Butter geben, vermengen und das Keks-Butter-Gemisch in eine Pie-Form (24 cm) drücken.
  2. Eigelbe mit Kondensmilch und Vanillezucker cremig schlagen. Limettensaft unterrühren. Creme auf den Boden geben und den Pie 20 Minuten backen.
  3. Eiweiße steif schlagen. Dann den Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen, bis der Eischnee schnittfest ist und glänzt. Baiser auf dem Pie verteilen, mit dem Löffekrücken Spitzen ziehen und in etwa 5 Minuten goldbraun backen. 


 

Montag, 12. Januar 2015

Saftiger Kokos-Mandel-Kuchen

 
 
Diesen Kuchen habe ich bei chefkoch gefunden und mir gefiel sofort die saftige Kokos-Füllung auf den Bildern. Am Sonntag habe ich ihn endlich nachgebacken und ich war überrascht, wie schnell die Zubereitung ging - abgesehen von der Kühlzeit des Mürbeteigs. Man braucht auch gar kein Rührgerät, ein einfacher Löffel reicht aus die Zutaten zu vermengen.

Vom Ergebnis sind wir sehr begeistert. Die Füllung hält was sie verspricht. Mandel und Kokos schmeckt wie bei Rafaello einfach extrem gut zusammen. Ich habe den Kuchen in einer kleinen Springform gebacken, was ich nun schwer bereue. Für eine große Form mit 24-26 cm Durchmesser einfach die Zutaten verdoppeln!
 
 
Zutaten
 
Für den Boden
  • 40 g gem. Mandeln
  • 1 EL Zucker
  •  90 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 90 g Butter
  • 1-2 EL kaltes Wasser

Für die Füllung
  • 100 g gehobelte Mandeln
  • 80 g Zucker
  • 1 Pckch. Vanillezucker
  • 15 g Mehl
  • 30 g Kokosraspeln
  • 75 g Butter
  • 1 Ei
  • 70 ml Sahne

Zubereitung
  1. Für den Teig alle Zutaten zu einem festen Teig verkneten, in Frischhaltefolie geben und eine Stunde im Kühlschrank kühlen. Danach 2/3 des Teiges in eine mit Backpapier ausgelegte Springform (16-18 cm Durchmesser) drücken, aus dem Rest des Teiges einen Rand bilden.
  2. Ofen auf 175 Grad vorheizen.
  3. Für die Füllung Butter schmelzen. Dann in einer Schüssel mit den restlichen Zutaten verrühren. Füllung auf den Teig geben, glatt streichen und im Ofen ca. 30 Minuten backen.


Montag, 5. Januar 2015

Quarkstrudel mit Marzipan, Pistazien und Mandeln

Nach einem Umzug und einer weiteren Reise nach Lateinamerika, komme ich endlich wieder zum Bloggen! Obwohl Weihnachten längst rum war, ließ ich es mir nicht nehmen, einen Strudel zu backen. Meinen ersten Strudel! Ein Strudel mit Quark sollte es sein, mit einer Füllung aus Marzipan, Pistazien und Mandeln.


Ich formte aus dem wunderbar zu knetenden Teig einen großen Leib. Leider brauchte dieser sehr lange, bis er in der Mitte durchgebacken war, so dass die Ränder schon stark braun waren. Das nächste mal würde ich zwei kleine Strudel backen.


Statt getrocknete Aprikosen und Cashewkerne, verwendete ich Rosinen und Mandeln. Außerdem fügte ich Zitronat und Orangeat hinzu, was - so finde ich - bei keinem Strudel fehlen darf. Herausgekommen ist ein wahnsinnig lecker, reichhaltiger und saftiger Strudel! Den werde ich im Dezember diesen Jahres noch mal backen!



Zutaten
  • 200 g Rosinen
  • 3 EL Rum oder Amaretto
  • 200 g Marzipanmasse
  • 100 g gehackte Mandeln
  • 500 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 250 g Butter
  • 175 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Eier
  • 325 g Magerquark
  • 75 gehackte Pistazien
  • 1/2 Päckchen Zitronat
  • 1/2 Päckchen Orangeat
  • 200 g Puderzucker

Zubereitung
  1. Rosinen mit Rum oder Amaretto beträufeln. Marzipan würfeln.
  2. Mehl, Backpulver, 150 g Butter in Flöckchen, Zucker, Vanille-Zucker, Eier und Quark in eine Schüssel geben und mit den Knethaken des Rührgeräts zu einem glatten Teig verkneten.
  3. Den Teig auf einer bemehlten Fläche nochmals durchkneten. Rosinen, Pistazien, Mandeln, ZItronat und Orangeat unterkneten. Teig auf wenig Mehl zu einem Rechteck (32 x 38 cm) ausrollen. Marzipan gleichmäßig daarauf verteilen. Teig zum Stollen formen.
  4. Stollen af ein mit Backpapier ausgelegtes BAckblech legen. Im vorgeheizten Backofen (Umluft 175 Grad) 60-70 Minuten backen. Nach der Hälfte der Backzeit mit Backpapier bedecken. Auf einem Kuchengitter leicht abkühlen lassen.
  5. 100 g Butter schmelzen. 1/4 der Butter auf den noch warmen Stollen streichen und 1/4 des Puderzuckers darauf sieben. Vorgang wiederholen, bis beides verbraucht ist.