Freitag, 11. Januar 2013

Kulinarische Abenteuer in Thailand Teil 4 - das, was wir uns nicht trauten zu probieren



Spät nachmittags kamen wir in Trat an - ein Provinznest, das von Touristen als Jumping-off point für die Inseln im Golf von Thailand genutzt wird - Koh Chang und Koh Kood. Nach 8 Stunden fahrt ging ich mir die Beine auf dem Markt vertreten. Und dieser war noch schöner als jener in Chiang Mai. Gefüllt mit Ursprünglichkeit und Originalität, weit und breit keine Touristen! So schämte ich mich fast, als ich die nette Dame vom Grill fragte, ob ich ein Foto von diesen ausgenommenen und gegrillten Kröten machen dürfte.

Ich lass mich ja gerne auf Experimente ein, aber probieren wollte ich sie wirklich nicht.


Genauso wenig diese frittierten Gänsehälse und -füße. Vielleicht habe ich etwas verpasst, aber das Optische und die Konsistenz auf der man rumkaut, gehört einfach dazu und diese entsprach nicht ganz meinem Geschmack. Vielleicht bin ich beim nächten Mal schon etwas mutiger... :)


4 Kommentare:

  1. Also ich weiß nicht wie Gänsefüße schmecken, aber in Indonesien wurde ich ja von der Familie meiner Freundin dort praktisch gezwungen zum Frühstück frittierte Hühnerfüße zu essen und die waren wirklich lecker (auch wenn nicht viel dran war) ;) Aber die Frösche - da wäre ich auch ausgestiegen :-P

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  2. Schade, gerade wollte ich ein Rezept posten.. ;-))

    VG, André

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  3. Respekt, dass du die Hühnerfüße wirklich probiert hast. Und dann auch noch zum Frühstück, wo mein Bedrüfnis an Herzhaften nicht über eine Scheibe Käse (auf Marmeladenbrot) hinaus geht. ;)

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  4. Also die Frösche sind schon eine kleine Herausforderung, aber sonst ok. ;-)

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